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Sébastien Guillardeau (X) オーストリア Local time: 09:11 ドイツ語 から フランス語
Nov 26, 2009
Liebe KollegInnen,
Die meisten von uns werden von unserer Lieblings(=Zwangs)krankenkassa eine Newsletter in Papierform erhalten und eventuell gelesen haben. Darin stand eine - halb versteckte - Werbung für einen Businesspark bzw. für eine in zu mietende (Einzel-)Arbeitsplätze umgewandelte alte Fabrik.
An und für sich spricht mich dieses Konzept an, denn:
* Man/frau kann sich mit Vertretern/Vertreterinnen von anderen Berufsgruppen beim Kaffee oder Wuzzel... See more
Liebe KollegInnen,
Die meisten von uns werden von unserer Lieblings(=Zwangs)krankenkassa eine Newsletter in Papierform erhalten und eventuell gelesen haben. Darin stand eine - halb versteckte - Werbung für einen Businesspark bzw. für eine in zu mietende (Einzel-)Arbeitsplätze umgewandelte alte Fabrik.
An und für sich spricht mich dieses Konzept an, denn:
* Man/frau kann sich mit Vertretern/Vertreterinnen von anderen Berufsgruppen beim Kaffee oder Wuzzeltisch treffen * Man/frau hockt nicht mehr vereinsamt in seinem/ihrem Kammerl und kann sich bei jeder Gelegenheit menschlich mit Menschen austauschen (Frust über Kunden, Auftrag, Satz, Wort, (Ehe)PartnerIn, ...) * Offenbar sind die Betriebskosten "all inclusive", was die Steuererklärung unter Umständen vereinfachen kann * Alles in einem kostet's nicht so viel (zwischen EUR 100 und 350 monatlich, je nach Erwartungshorizont) * Wohnungsmäßig lebe ich seit über fünf Jahren in einer ähnlichen Struktur, wobei meine erste Investition ein Geschirrspüler war, denn ich hasse es, das Geschirr zu spülen, und dies erfahrungsgemäß zum ersten Streitpunkt in einer Wohngemeinschaft wird.
Meine konkreten Fragen an euch:
* Hat denn eine/einer von euch bereits Erfahrung in Zusammenhang mit dieser Art zu arbeiten gesammelt? * Gibt es bereits ähnliche - und vor allem funktionierende - Strukturen für ÜbersetzerInnen (ohne, dass wir gleich eine Genossenschaft gründen müssten, obwohl ich seit Längerem mit dem Gedanken spiele)?
Hinweis:
Deswegen nach Berlin zu ziehen, bin ich nicht bereit, obwohl es dort eine Art Börse-für-ÜbersetzerInnen-Einzelarbeitsplätze-in-Bürogemeinschaften bereits zu geben scheint.
Für mein Deutsch-als-Zweitsprache bitte ich jetzt gleich um Entschuldigung. Auf Antworten freue ich mich aber auf jeden Fall. ▲ Collapse
1581091 (X)
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Eigene Erfahrungen habe ich damit noch nicht gemacht. Generell denke ich, dass es auch nicht schlecht wäre, auch Coworking-Plätze mit anderen Berufsgruppen als nur Übersetzern ins Auge zu fassen. Denn gerade Webdesigner oder Medienleute/Texter benötigen immer mal wieder Übersetzungen, und hier könntest Du Deine Dienstleistungen anbieten. Vielleicht braucht auch einer Deiner Kunden einen DTP-Fachmann und Du könntest dann auf einen Deiner Coworker zurückgreifen. Das Konzept an sich bietet also viele Möglichkeiten und Chancen.
Hoffe, das hilft erst mal weiter, Michaela ▲ Collapse
1581091 (X)
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Jun 6, 2020
Ich kann euch beistimmen, es ist ein vielversprechendes Konzept.
Man teilt sich die Räume und tritt nach draußen mit repräsentativen Büros auf. Wir haben 125 qm in Wuppertal, die wir uns zu fünft teilen. Die Kunden sind immer sehr begeistert von unserer Professionalität, denn meistens denkt man an so kleine Mini-Büros in der Fußgängerzone, wenn man an ÜB-Büros denkt.
Wen es interessiert, wir haben einige Bilder online, auch sind neue Kolleginnen und Kollegen... See more
Ich kann euch beistimmen, es ist ein vielversprechendes Konzept.
Man teilt sich die Räume und tritt nach draußen mit repräsentativen Büros auf. Wir haben 125 qm in Wuppertal, die wir uns zu fünft teilen. Die Kunden sind immer sehr begeistert von unserer Professionalität, denn meistens denkt man an so kleine Mini-Büros in der Fußgängerzone, wenn man an ÜB-Büros denkt.
Wen es interessiert, wir haben einige Bilder online, auch sind neue Kolleginnen und Kollegen jederzeit herzlich willkommen.
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